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100 Jahre Kathedrale St Nikolaus


Rue du Pont-Suspendu
1700 Fribourg

026 347 10 40

www.stnicolas.ch/

Die Kathedrale von Freiburg feiert ihr 100-jähriges Bestehen

Die Kathedrale St. Nikolaus in Freiburg wurde zwischen 1283 und 1490 erbaut und hatte nicht immer den gleichen Status: Pfarrkirche, dann - ab 1512 - Stiftskirche mit einem Domkapitel und schliesslich seit 1924 Kathedrale. Bis Ostern 2025 wird das 100-jährige Jubiläum der Kathedrale von Freiburg mit einem reichhaltigen Programm gefeiert, das Geschichte, Glauben und Kultur miteinander verbindet.

Das ganze Programm hier

 

Die Geschichte eines Status
Die Kathedrale St. Nikolaus in Freiburg hatte nicht immer denselben Status. Um dies zu verstehen, müssen wir in der Geschichte zurückgehen. Der Ursprung der Pfarrkirche von St. Nikolaus geht auf die Gründung der Stadt zurück (traditionell 1157). Es ist jedoch nichts über diese erste Kirche vor dem Bau des heutigen Gebäudes (1283-1490) bekannt. Die Pfarrkirche St. Nikolaus wurde 1512 von Papst Julius II. zur Stiftskirche erhoben, eine Entscheidung, die von seinem Nachfolger Leo X. bestätigt wurde. Das zu diesem Anlass gegründete Chorherrenstift spielte eine wichtige Rolle beim Aufbau des Bildungssystems und der Ansiedlung der Jesuiten, die Schlüsselfiguren der Gegenreformation in Freiburg.
Der Bischof von Lausanne befand sich seit 1536 im Exil und verweilte in Savoyen, Frankreich oder Solothurn. Vom 16. bis ins 19. Jahrhundert scheiterten mehrere Versuche, den Sitz der Diözese nach Freiburg zu verlegen. Im Jahr 1614 wurde ein Abkommen zwischen Rom und den Freiburger Behörden unterzeichnet. Dieses ermöglichte die Einsetzung eines Bischofs in Freiburg, jedoch verfügte dieser über keine Kathedrale. Ab 1663 residierte der Bischof endgültig in Freiburg, zum Zeitpunkt als Freiburger Patrizier zu Bischöfen ernannt wurden. Erst 1814 konnte jedoch der Bischof eine Residenz in Freiburg (Rue de Lausanne) erwerben. Nach dem Beitritt Genfs zur Eidgenossenschaft (1815) dehnte sich die Jurisdiktion des Bischofs auch auf diesen Kanton aus und die Diözese wurde zur Diözese Lausanne und Genf (1819). Territorial- und Rechtstreitigkeiten vergifteten lange Zeit die Beziehungen des Bischofs zum Stadtstaat und später zum Kanton und zum Chorherrenstift. Später war auch die mangelnde Unterstützung anderer Diözesankantone ein Thema.
Mit der päpstlichen Bulle Sollicitudo omnium ecclesiarum vom 17. Oktober 1924 wurde die Stiftskirche St. Nikolaus schliesslich zur Kathedrale erhoben. Freiburg wurde zum Sitz der Diözese ernannt und Marius Besson (1876-1945) zum ersten Bischof, der den Titel Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg (LGF) trägt. Am 1. Februar 1925 nahm er offiziell Besitz von seiner Kathedrale. Die Pfarrei blieb bestehen, aber das Stiftskapitel wurde zum Domkapitel. Die Chorherren verloren eine gewisse Unabhängigkeit und waren nunmehr der Gerichtsbarkeit des Bischofs unterstellt.
Am 11. Oktober 2024 veranstaltet die Universität Freiburg einen Studientag, um die Herausforderungen und Konsequenzen des Kathedralstatus der Stiftskirche St. Nikolaus in Freiburg zu verstehen. Alle sechs Vorträge sind öffentlich zugänglich.

Vom 31. Mär. 2024 bis 20. Apr. 2025

Eintritt frei

Daten und Uhrzeiten

Vom 31. Mär. 2024 bis 20. Apr. 2025


Rue du Pont-Suspendu
1700 Fribourg

026 347 10 40

www.stnicolas.ch/

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