Es ist wieder so weit: Im Frühling kann die einst bewohnte Ogoz-Insel im Greyerzersee auf einem Schiffsausflug besucht werden. Ob erstmals oder immer wieder, Freiburgs Kathedrale und die frei begehbaren Stadtmauern lassen uns staunen. Wer sofort an die Wärme will, besucht die Dschungelwelten des Papilioramas, und den Ausbruch übt man im Escape Room in Romont.
Was tun in Freiburg? Die St. Nikolaus Kathedrale, geliebtes Wahrzeichen der Hauptstadt, ist ein sehr zugängliches Gotteshaus. Wunderbare Kirchenkunst, historische Orgeln und ein mit 365 Stufen besteigbarer Turm machen den Besuch zum Erlebnis… mit oder ohne Guide. Die mittelalterlichenStadtmauernundWehrtürmesind ab 1. Mai offen.
Auffahrt (18.5.) oder Pfingsten (29.5.): Zeit für Romantik! Was man als Paar hier machen kann? Wandern, Velo fahren oder mit dem Schiff über den Murten- oder Neuenburgersee kreuzen. Abstand vom Alltag gewinnt man auch in Les Paccots, wo das Boutique-Hotel Corbetta mit seinem Spa neu eröffnet hat. Einfach sein, welch ein Luxus!
Während eines Familienausflugs auf die Ogoz-Insel im Greyerzersee werden kleine Abenteuerinnen und Eroberer in den Schatzsucher-Modus versetzt. Man besucht die restaurierte Kapelle, besteigt einen der mittelalterlichen Türme und geniesst Weitblick über See und Berge. Ab Mai verkehrt sonntags zweimal täglich ein solarbetriebenes Ausflugsboot.
Ein Fluchtspiel für 2-6 Personen, Zeitreise und Abenteuer: Der Freiburg-Turm ist Teil von Romont’s imposanter Stadtbefestigung, Mittelalter pur… da gilt es den Weg rauszufinden. Danach flaniert man durchs malerische Kleinstädtchen, guckt in die Kirche rein und besucht das Schloss Romont mit dem Vitromusée und Glaskunst-Ateliers für Gross und Klein.
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