Einweihung eines neuen Vermächtnisprojekts!
Am Dienstag wurde in der BCF Arena eine neue Umkleidekabine eingeweiht, ein wichtiges Vermächtnisprojekt im Zusammenhang mit der IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaft 2026. An der Einweihung nahmen Romain Collaud, Präsident des Vereins Freiburg 2026, Marc-André Berset, Direktor desselben Vereins, Yvan Haymoz, Vizepräsident von Fribourg-Gottéron und von Freiburg 2026, John Gobbi, Generaldirektor von Fribourg-Gottéron, Matti Nurminen, Generaldirektor der IIHF, Christian Hofstetter, Generalsekretär des Organisationskomitees, Nicolas Mahrbach, Head of Venue Fribourg, sowie Jenna Suokko, Spielerin der Fribourg-Gottéron Ladies, teil.
Die Umkleidekabine, die aus einer Zusammenarbeit zwischen dem Verein Freiburg 2026 (Kanton, Stadt, Fribourg-Gottéron) und dem Organisationskomitee der IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaft 2026 entstanden ist, wird der Frauenmannschaft von Fribourg-Gottéron zugute kommen, die in der höchsten Schweizer Eishockeyliga spielt.
Romain Collaud, Präsident des Vereins Freiburg 2026: «Für den Verein und die an der IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaft 2026 beteiligten Parteien hat die Förderung des Vermächtnisses dieser Veranstaltung Priorität. Wir sind sehr stolz darauf, sowohl für die IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaft 2026 als auch für den Frauen-Eishockeysport eine neue, hochwertige Umkleidekabine anbieten zu können.»
Christian Hofstetter, Generalsekretär der IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaft 2026: «Es ist mir eine grosse Freude, dieses Vermächtnisprojekt hier in Freiburg im Rahmen der IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft 2026 mit dem Bau dieser neuen Umkleidekabine einzuweihen. Mein herzlicher Dank gilt allen, die diese Zusammenarbeit ermöglicht haben. Unser Ziel ist es, ein Vermächtnis zu schaffen, das über den Eishockeysport hinausgeht und eine ganze Region bekannt macht.»
John Gobbi, Generaldirektor von Fribourg-Gottéron: «Fribourg-Gottéron ist sehr stolz darauf, seiner Frauenmannschaft diese neue Umkleidekabine zur Verfügung zu stellen. Wir möchten, dass unsere Eishalle allen die besten Bedingungen bietet. Dies war eine einmalige Gelegenheit, das Vermächtnis der IIHF-Eishockey-Weltmeisterschaft 2026 zum Vorteil unserer Mannschaften zu nutzen.»
