Das Burgquartier entspricht der Zähringergründung von 1157.
Dank der stark abfallenden Felsen brauchte es damals nur Ringmauern auf den Schmalseiten. Der Stalden auf der Ostseite war durch ein Tor gesichert, während die Westseite zwei Tore mit Zugbrücken aufwies. Die Brücken überquerten natürliche Gräben, die im 15. Jahrhundert aufgeschüttet wurden.
Mehrere Schweizer Kulturgüter von nationaler Bedeutung befinden sich in diesem Quartier, darunter die St. Nikolaus Kathedrale, die Liebfrauenkirche, die Staatskanzlei, mehrere Brunnen, das Museum für Kunst und Geschichte, der Espace Jean-Tinguely, das Gutenberg Museum und das Schweizerische Museum für Nähmaschinen und aussergewöhnliche Objekte.
Das Burgquarter bietet auch eine reiche Auswahl an Restaurants.
Heute findet man hier:
- die Kathedrale St. Nikolaus
- "L'Atelier"
- das Museum für Kunst und Geschichte
- Espace Jean-Tinguely - Niki de Saint-Phalle
- die Franziskanerkirche
- die Liebfrauenkirche
- das Rathaus
- die Zähringerbrücke