Auf diesem Rundweg über Waldwege und an Uferböschungen entlang können Sie in der Ruhe der Natur die Zeit vergessen.
Wanderweg bis auf weiteres geschlossen.
Die Wanderung beginnt in Grangeneuve, wo seit 1888 das Landwirtschaftliche Institut des Kantons Freiburg ansässig ist. Die «Grange Neuve» (neue Scheune) wurde im XIII. Jahrhundert von den Mönchen des benachbarten Klosters Hauterive erbaut, um die landwirtschaftlichen Nutzflächen zu vergrössern. Folgen Sie dem hügeligen Waldweg am linken Ufer der Saane flussaufwärts bis zur Tuffière-Brücke. Gehen Sie in Richtung Prés d’en Bas, Sie nähern sich dem Fluss und den Felsen, wo Sie die herrliche Ruhe geniessen können. Bei Regen nehmen Sie die obere Route, sie ist sicherer und vor Hochwasser geschützt. Nach einer Weile erreichen Sie ein paar Bänke und den Picknickbereich «Pré du Moulin». Beim Überqueren der Brücke können Sie die eindrucksvoll vom Wasser geformten Felswände bewundern. Der Weg führt jetzt oberhalb der Saane entlang und Sie haben wiederholt einen schönen Blick auf ihre Windungen. Weiter führt er über einen in die Molasse gegrabenen Weg hinunter zum Bauernhof La Souche. Vor Ihnen liegt das Zisterzienser-Kloster Hauterive, das im XII. Jahrhundert von einem lokalen Freiherrn gegründet wurde.
Tipp: Im Laden «Le Magasin» des Landwirtschaftlichen Instituts Grangeneuve sowie im Laden des Klosters werden Produkte aus dem Freiburgerland verkauft.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar: Ja
Mit dem Auto erreichbar: Ja