1940-2014. Grafiker, Illustrator, Bildhauer, Designer und vorallem Wahl-Freiburger, Hans-Ruedi Giger verzaubert verschiedene Generationen mit Gemälde und Bildhauereien des Fantasie-Realismus. Das einzige HR-Museum der Welt befindet sich im mittelalterlichen Städtchen von Gruyères. 250 Werke, hauptsächlich Gemälde und Bildhauereien, sind dort permanent ausgestellt.
Die Berühmtheit von H.R. Giger kommt wesentlich von dem Film Alien. Er hat für diesen Film die Monster hergestellt und ein Oscar im Jahre 1980 bekommen. H.R. Giger wird als einer der markantesten Künstler des Fantasie-Realismus betrachtet.
Am 5. Februar 1940 in Chur geboren, hat sich H.R. Giger schon sehr früh für diese Kreationen begeistert. Seine erfindungsreiche Phantasie wenden ihm um Architektur und industrielles Zeichnen in Zürich zu studieren.
Später realisierte er verschiedene Kurzkulturfilme. Bald liegen auf dem Papier seine mutierende und albtraumhaftende Kreaturen die Fleisch und mechanischen Teile verbinden. Diese Art von Kunst wird das Publikum gleichzeitig faszinieren und verunsichern.
Die Geburt von „Alien“
Der Maler inszeniert seine Phantasmagorien oft in grauen, blauen oder schwarzen Farbstufen auf grossen Gemälden. Im Jahre 1976 lenkte sein Buch „Necronomicon“ die Aufmerksamkeit vom amerikanischen Cineast Ridley Scott. „Alien” ist geboren.