Aussichtsreiche Kuppen, plätschernde Bäche und schattige Waldstücke versüssen das Auf und Ab auf dieser ländlichen Route. In der Ferne präsentiert sich auf einem Hügel das mittelalterliche Romont und in Bulle locken verschiedene kulinarische Köstlichkeiten.
Mit den startenden Düsenjets verlässt die Route die Ebene der Broye, schmiegt sich in das kleine Tälchen der Arbogne und steigt plötzlich ungemein an, vorbei am runden, 700-jährigen Wohnturm von Montagny-les-Monts. Die sanften Hügel im freiburgischen Bezirk Glâne sind von Landwirtschaft geprägt, kleine Bäche, aussichtsreiche Kuppen und schattige Waldstücke versüssen das Auf und Ab.
In der Ferne erscheint auf einem Hügel die malerische Silhouette von Romont, der Turm und einige Befestigungsmauern zeugen von der Wehrhaftigkeit im Mittelalter. Richtig farbig wird’s im Schloss: alte und neue Glasfenster leuchten im schweizerischen Glasmalereimuseum um die Wette. Das kleine Klösterchen «La Fille Dieu» ist ein Besuch wert. Vielleicht kommt man in den Genuss des feierlichen Psalm-Gesangs der Nonnen.
Wieder geht’s über weite Kuppen und kleine Tälchen, Milchwirtschaft und Ackerbau wechseln ab, im Osten winkt der Aussichtsturm des Gibloux. Die Bahn und das Bähnchen schlängeln sich mit der Route dem Greyerzer Hauptort Bulle, Mittelpunkt der kulinarischen Köstlichkeiten wie Greyerzer Käse, Doppelrahm, Cuchaule oder Moutarde de Bénichon, entgegen.