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30. Oktober 2023

Nicht nur auf dem Eis gibt der gebürtige Sensler Christoph Bertschy sein Bestes für seine Heimat. Als Flügelstürmer beim HC Fribourg-Gottéron und Nationalspieler trägt er den Namen Freiburg in die Schweiz und über die Landesgrenzen hinaus. Er selber, wie auch seine Mitspieler werden dabei getragen von der breiten kantonalen Fangemeinschaft des legendären Freiburger Eishockeyclubs.

Christoph Bertschy, dessen Sportlerkarriere in Düdingen begann, spielte bereits im Moskito-Alter beim HC Fribourg-Gottéron. Als Juniorenspieler wechselte er dann zum SC Bern und 2015 gar nach Amerika, wo er 9 NHL-Spiele absolvierte und bei den Iowa Wild in der AHL eine Schlüsselposition innehielt. Drei Jahre später kehrte der Angreifer zurück in die Schweiz, genauer zum Lausanne HC. 2022 unterzeichnete der Deutschfreiburger einen Siebenjahresvertrag beim HC Fribourg-Gottéron – eine Seltenheit im Schweizer Eishockey – und kehrte damit in seine Heimat zurück.

Von klein auf mit dem Senseland verbunden

Spricht Bertschy von Heimat, bezieht er sich insbesondere auf das Senseland, in dem er aufgewachsen ist. Seine Erinnerungen an Orte wie den Schwarzsee und den Schiffenensee reichen bis in die frühe Kindheit zurück. «Natürlich habe auch ich auf den Pisten am Fusse der Riggisalp Skifahren gelernt, wie wohl jeder Deutschfreiburger», meint er schmunzelnd. Das Seeland mit dem Murtensee ist ihm ebenfalls ans Herz gewachsen. Und als dann einer der ersten Mannschaftsausflüge nach seiner Rückkehr aus Amerika auf den Moléson führte, konnten auch seine Mitspieler die Begeisterung für seine Herkunftsregion verstehen.

Positive Werte vorleben

Christoph Bertschys Dialekt lässt manches Gegenüber aufhorchen. «Ich bleibe dem Senslerdeutsch treu», so der Nationalspieler, der bereits an vier Eishockey-Weltmeisterschaften sowie an den olympischen Spielen teilgenommen hat. Das sei seine Art, seine Wurzeln aufzuzeigen und für den Kanton einzustehen. Dabei muss auch das Auftreten auf und neben dem Eis stimmen. Denn nur als guter Spieler kann man Werte wie Fairplay, Respekt und Teamgeist – die nicht nur in der Eishalle wichtig sind – glaubhaft vermitteln, hält Bertschy fest.

Dass es im Kanton ein solch grosser Hype um Gottéron gäbe, erstaunt den Stürmer immer wieder. Die Stadt, ja der ganze Kanton fiebert mit, wenn die Drachen spielen. Das ist schweizweit einzigartig und es erfüllt ihn mit Stolz, Teil dieser Mannschaft und Bewegung zu sein. Gleichzeitig sieht er darin aber auch die Aufgabe und eine gewisse Verantwortung, mit gutem Beispiel voranzugehen.

Vorfreude auf die Weltmeisterschaft 2026

Bereits heute sieht Christoph Bertschy der Eishockey-WM 2026, die in Zürich und Freiburg ausgetragen wird, gespannt   entgegen. «Für die Gottéron-Spieler wird es eine grosse Ehre sein, im Heimstadion auf internationalem Parkett zu spielen. Gleichzeitig werden dank dem Grossanlass Menschen aus zahlreichen Kulturen und Ländern unsere Region kennenlernen und merken, wie schön wir es hier haben!»

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