Eispaläste Schwarzsee

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Winterwandern zu den Eispalästen von Schwarzsee

Die Eispaläste Schwarzsee sind im Winter ganz klar das Ziel Nummer Eins hier. Und irgendwie gehört es mit zum Gesamterlebnis, den Weg von Schwarzsee zu den gut 3,5 Kilometer entfernten Eispalästen unter die Füsse zu nehmen. Winterwandern gehört ja ohnehin zu den beliebtesten Winteraktivitäten der Schweiz. Also kombinieren wir’s doch!

Es ist 15.00 Uhr an einem Dezembernachmittag, die untergehende Sonne verzaubert den fast zugefrorenen Schwarzsee aufs Schönste. Winter in Schwarzsee heisst: Magie pur und Happy Hour für Fotografen und Selfie-Poster!

Wir starten bei der Bus-Haltestelle Gypsera und folgen der warmen Sense talauswärts. Der Bach bildet den Abfluss des Schwarzsees nach Norden. Bald liegt der Schlittelhang mit den jauchzenden Kleinen hinter uns. Natur pur umgibt uns, und der Winter in Schwarzsee zeigt sich von seiner schönsten Seite. Da und dort bestätigt ein Wegweiser ‘Eispaläste’, dass wir auf Kurs sind. 

Winterwandern hat auch seine Tücken: Am Vorabend hat’s geregnet, der Pfad ist vereist. Hätten wir doch die Spikes an unsere Winterstiefel geschnallt! Wenigstens sind wir nicht im Dunkeln unterwegs.

© Switzerland Tourism / Lorenz Richard

Schwarzsee: Winterwandern vom Feinsten!

Der Auenwald am Bachrand zeigt sich im frostigen Winterkleid, da und dort blitzen rote Beeren aus dem Geäst, kleine Vögel picken dankbar danach. Ein paar Wildtierspuren – ein Wolf oder ein grosser Hund? – abgenagte Zapfen und letzte Herbstblätter dekorieren den Waldboden. Das Flüsslein plätschert fröhlich, als wüsste es ums baldige Highlight der Eispaläste. 

Nach rund 45-minütigem, leicht abwärts führenden Spaziergang ist der Parkplatz bei der Bushaltestelle Lichtena erreicht. Hier ist die Eingangspforte zu dem eisigen Märchenland im Uferwald. Nicht umsonst ist Winterwandern in der Schweiz so beliebt! Wir sind warmgelaufen, unsere Füsse mit der glitschigen Unterlage vertraut, all unsere Sinne geschärft: Bereit für die berühmten Eispaläste von Schwarzsee!

Flavio, der neue Herr der Eispaläste

Der „Herr der Eispaläste“ empfängt uns. Flavio Catillaz, ist ein bescheidener Typ. Er würde sich selbst nicht als Eiskünstler bezeichnen, Eisgärtner schon eher, Iceman steht auf seiner Jacke. Seit drei Wintern ist der gelernte Spengler und Forstwart zuständig für die Eispaläste, die Skulpturen, Treppen, Wege und die zahlreichen Attraktionen aus Eis und Licht. Er ist Statiker, Wassermeister und Eisgärtner, Künstler, Elektriker, Schreiner, Mann für alle Fälle in Personalunion.

Der 31-jährige Catillaz ist ein Kinderfreund. Er selbst kennt die Eispaläste ja auch seit jeher. Aufgewachsen ist er im nahen Düdingen, und für ihn und die ganze Familie war der Besuch der Eispaläste jeweils das langersehnte Winter-Highlight. Nie hätte der kleine Flavio gedacht, dass er einmal der Herr dieser eisig glitzernden Wunderwelt sein würde.

Geschichte der Eispaläste Schwarzsee

Als Kind war es für Flavio Catillaz ebenso unvorstellbar, dass der Schöpfer der Eispaläste, Karl „Kari“ Neuhaus, jemals älter werden würde. Und doch, der Mann ist heute weit über 80 Jahre alt. Während mehr als drei Jahrzehnten erschuf er dieses Kinderparadies jeden Winter aufs Neue. Feen, Eisprinzessinnen, eine von Rehen gezogene Königskutsche und die ganzen Märchenlandschaften zeugen davon, dass sich der ehemalige Schuhmacher stets auch selber eine kindliche Seele bewahren konnte.

© Sandra Mumprecht

„Angefangen hat alles, als ich noch ein Bub war“, erzählt Neuhaus einem der vielen Reporter. „Damals baute ich kleine Landschaften mit allem Möglichen. Dann liess ich mich von gefrorenen Wasserfällen inspirieren, hantierte in der kalten Jahreszeit mit Giesskannen und Gartenschläuchen.“

Im Winter 1980 baute Kari im Schwarzseeschlund seinen ersten grösseren Palast, und schnell nannte man ihn „Tinguely des Glaces“, den „Tinguely des Eises“ (nach dem Freiburger Künstler Jean Tinguely). Eins führte zum anderen, und heute reiht sich am Ufer der warmen Sense im Schwarzseetal auf 250 Metern Länge und gut 50 Metern Breite ein Kunstwerk ans andere.

Der neue Eismeister ist also in grosse Fussstapfen getreten. Flavio spricht denn auch voller Hochachtung vom kreativen Alleskönner, der jeden Winter die Eispaläste aufgebaut hat und sie erst 2017 altershalber der Organisation Schwarzsee Tourismus übergab. Ein Jahr später hat Flavio Catillaz das Erbe von Karl „Kari“ Neuhaus angetreten. Die Herausforderungen seiner Zeit heissen Klimaerwärmung, Corona-Virus etc. Die Faszination von Eis und Licht dürfte auch all dies überdauern.

Eismeisters Rituale vor der Öffnung

Bevor die Eispaläste Schwarzsee jeweils am Nachmittag (unterschiedliche Öffnungszeiten) geöffnet werden, läuft Flavio Catillaz mehrmals alles ab. Ist alles sicher für diese Winteraktivität? Sind die Eiszapfen stabil? Liegt genug Sand auf den Wegen, damit auch aufgeregt rennende Kinder nicht ausrutschen? Alles OK mit dem Elektrischen? Und haben die Eichhörnchen wirklich zum dritten Mal den Watte-Bart des Fischers mit in ihr Nest geschleppt?

Ein Gebet in der Mariengrotte gehört ebenfalls zur täglichen Routine. Flavio Catillaz bittet um Schutz und Segen, einen unfallfreien Abend, manchmal etwas Persönliches und immer um langanhaltende Eiseskälte. Diesem innigen Wunsch schliessen wir uns gerne an.

Im eisigen Knisterwald

Je nach Entstehung des Eises ist der Untergrund keinesfalls immer eine Fläche. Bei unserem Besuch erinnert uns der Waldboden ausserhalb der Umzäunung – also abseits der gesicherten Besucherwege – an einen gefrorenen Kieselstrand. Ein komplett ungewohntes Terrain aus grösseren und kleineren Kugeln. Nur Kinder bewegen sich intuitiv richtig auf diesem Eis. Nämlich locker!

Blau erleuchtete, mit riesigen Eiszapfen behangene Bögen umschliessen das Areal. Wie ein Vorhang, der sich gleich heben wird. Im Innern erspähen wir Kinder auf Entdeckungstour. Sie erkunden den Knisterwald, wie dieser Teil der Eispaläste auch genannt wird. Hier recken grosse und kleine Föhren ihre dürren Äste und Zweige der Kälte entgegen. Ihre Bestimmung ist die Wiederauferstehung in einer neuen Form.

Wenn die Luftfeuchtigkeit hoch genug und die Temperatur Null Grad oder unter dem Gefrierpunkt liegt, dann klappt das. Eiskristalle heften sich an die dargebotenen Strukturen, finden hier quasi ihre Landebahnen und verbinden sich zu festem Eis. Punkto Luftfeuchtigkeit kann Eismeister Flavio mit Schläuchen und Sprühanlagen gezielt nachhelfen. Die Temperatur hingegen bestimmt allein die Natur. 

Die Eispaläste Schwarzsee sind begehbar ab 17.12.2021

Unweit des Eingangs zieht der grösste aller Eispaläste unweigerlich die Aufmerksamkeit auf sich. Gute zwölf Meter hoch ist das königliche Märchenschloss mit spitzen Türmen, einem eiszapfenverzierten Regenbogen und den begehbaren Palisaden. Eine unwiderstehliche Verlockung: Eisige Treppenaufgänge laden zum grossen Auftritt. Filmreif! Und natürlich DER Selfie-Point par excellence! Als Zugeständnis an die Sicherheit liegt etwas ausgestreuter Sand auf den Pfaden und Treppenstufen.

© Switzerland Tourism / Lorenz Richard

Die Eispaläste machen den Winter in Schwarzsee magisch

Die meisten Besucherinnen und Besucher geben sich der Magie der Eispaläste einfach hin und erkunden fasziniert die Durchgänge, Brücken, Höhlen und Weglein. Wer aber wissen möchte, was darunter oder dahinter steckt, erhält von Flavio Catillaz bereitwillig Antworten. Also: Das grosse, eisige Märchenschloss ruht auf einem festen, bleibenden Grundgerüst. Dieses erbaute der Eispaläste-Gründer Kari Neuhaus zuerst aus Holz, später zusätzlich aus Metall.

Für kleinere Paläste kommt manchmal auch Maschendraht zum Einsatz. Und bei der Entstehung der Iglu-Eispaläste stützt anfänglich eine Plastikfolie die Dachkonstruktion. Dann wird alles mit Wasser bespritzt. Sobald der Bau festgefroren ist, werden sowohl das leichte Seitengerüst wie auch die Plane entfernt. Die Iglu-Konstruktion ist selbsttragend.

Kari Neuhaus passte sich drehende Wassersprinkler, die man für Gärten verwendet, nach seinen Vorstellungen von den Eispalästen an und liess das Wasser gezielt auf die festen Gerüste herabrieseln. Dieses Verfahren hat sein Nachfolger Flavio von ihm erlernt und wendet es ebenfalls an. Am besten gedeihen die Bauten bei Temperaturen zwischen -4 und -10 Grad.

Woher kommt das Wasser für das Eis?

Das Wasser stammt aus dem Überlauf einer gemeindeeigenen Quelle etwas oberhalb des Geländes der Eispaläste Schwarzsee. Die Zuleitung hat das perfekte Gefälle, um die Wassersprinkler mit einem idealen Druck von 3 bis 4 Bar zu versorgen. Und es ist viel Wasser, das in die Eispaläste von Schwarzsee fliesst. Rund 700’000 Liter sind es jeden Winter.

Vergängliche Schönheit

Die Eispaläste Schwarzsee kommen ohne Chemie aus. Dem Wasser werden keinerlei Stoffe beigefügt, etwa um das Eis haltbarer zu machen. Im Frühling – und wenn die Wettergötter diesem Eistraum nicht länger wohlgesonnen sind – schmelzen die Bauten natürlich ab. Das 100% naturbelassene Wasser kann Ende Winter im Waldboden versickern oder mit der ‘Warmen Sense’ talwärts fliessen. Wobei es natürlich schon mit der Energie von Tausenden von bewundernden Blicken angereichert ist!

© Switzerland Tourism / Lorenz Richard

Geschichten und Inspirationen

Nach den grossen Wow-Momenten ist es Zeit für einen Blick auf die vielen Details der Eispaläste Schwarzsee. Mit viel Liebe, Sorgfalt und Phantasie gestaltet, erzählen sie alle eine Geschichte.

Tief unter dem eisigen Königspalast befindet sich etwa die Höhle der Ankenhexe. Von ihr handelt eine der vielen Sagen des Sensebezirks (deutschsprachiges Gebiet des Kantons Freiburg). „Die geheimnisvolle Ankenhexe vom Schwarzsee war nicht gerade freundlich, nein, sogar furchteinflössend. Doch die Leute kauften ihr die Butter (Anke) trotzdem ab, weil es die beste weit herum war“, erzählt man sich im Dorf. Und weiter: „Sie besass nicht einmal Kühe!“.

Doch es scheint, die Touristiker von Schwarzsee haben sie unter Werbe-Vertrag, heisst doch der beliebte Spazierweg um den See auch „Häxewääg„. Wer zwischen Mai und Oktober mit kleinen Kindern um den Schwarzsee will, sollte sich unbedingt das Häxeset im Tourismusbüro holen. Dann ist die Wanderung nämlich ein Abenteuer, und alles läuft wie von selbst. 

Wer sich mit der Sagenwelt der Region vertieft auseinandersetzen will, bucht eine Sagenwanderung. www.animahelvetia.ch/AnimaHelvetia_Kontakt.html

Upcycling, in den Eispalästen Schwarzsee nichts Neues

Inzwischen haben wir die Schlaufe des „Rundgang 1“ abgeschlossen und sind zurück beim Eingang. Neben der gedeckten Grillhütte und dem Picknickplatz wiegt hier eine Schaukel die Kleinen in grosse Begeisterung. Aha, ein ausgedientes Dreier-Sesseli von einer Bergbahn! Flavio Catillaz schmunzelt: „Das ist typisch! Kari Neuhaus liebte es, Dinge weiter zu verwerten. Kommt mit in die Höhle mit der Unterwasserwelt!“

Tatsächlich, da schweben Seepferdchen aus Styropor und Quallen aus bunten PET-Flaschen über unseren Köpfen. Stellt man sich darunter, versetzt die von uns aufsteigende Wärme die Fantasiewesen in Bewegung. Einfache Physik oder unerklärliche Magie? Im Zusammenspiel mit den Lichtprojektionen jedenfalls eine kleine Welt für sich.

Winter in Schwarzsee: Wieder Kind sein

Der „Rundgang 2“ endet beim grossen Eispalast mit Aussichtsbalkon und Riesenrutschbahn. Von hier stammt das fröhliche Kinderlachen, das wir schon vor Eintreten durch den Eiszaun hindurch gehört haben. Eine grosse Eisrutsche lockt nicht nur die Kleinsten zu einer leicht holprigen Schussfahrt auf dem Hosenboden. Auch modebewusste Teenies, die Kleinkinderspielchen natürlich längst hinter sich gelassen haben, können nicht anders. Und selbst Eismeister Flavio Catillaz lässt sich nicht zweimal bitten. Kleine und eben auch grössere Kinder lieben den Winter in Schwarzsee. 

© Switzerland Tourism / Lorenz Richard

Aufwärmen im Eispalast-Stübli

Schön warm und gemütlich ist es im Eispalast-Stübli, der „Yyschstùba„. Wir reiben uns die Hände und folgen der Empfehlung von Käthy, der Chefin der Buvette. Sie rät uns zu einem Fondue moitié-moitié, also dem Freiburger Klassiker zu je 50% Gruyère und Vacherin-Käse: „Das ist das beste aller Fondues.“ Und beinahe im Flüsterton: „Auch weil bei uns meist ein wenig mehr Vacherin drin ist.“ Käthy hat nicht zuviel versprochen, das Fondue schmeckt köstlich. Auch das gehört zum Winter in Schwarzsee!

Dazu passt der Gifferstee wunderbar, die Sensler Antwort auf den Allerwelts-Glühwein. Selbermachen wäre übrigens keine Hexerei. Ich werde bei der nächsten Winterwanderung Gifferstee in meine Thermoskanne füllen und mich so  an die Eispaläste von Schwarzsee zurückerinnern.

Familien, Kinder, Verliebte

Die Eispaläste Schwarzsee bedeuten eine Auszeit für gross und klein, man kann staunen, bewundern, schauen, sich händchenhaltend miteinander freuen. Unter den Gästen sind viele Familien. Adolf Kaeser, langjähriger Tourismusdirektor von Schwarzsee und noch bis Sommer 2021 im Amt, erklärt: „Ein Drittel sind Kinder. Sie freuen sich speziell über die Sesseli-Schaukel, die grosse Eisrutsche, aber auch über die Szenen aus Filmen wie „Frozen“ und „Ice Age“

Und Flavio Catillaz ergänzt lächelnd: „Die Eispaläste sind auch bei Paaren sehr beliebt. Die Kälte, der nächtliche Wald und die spezielle Ambiance zwischen Märchen, Licht und leichtem Gruseln sorgen für einen Kuschelkick, der gut ankommt.“

Tipps für den Besuch der Eispaläste Schwarzsee

  • Öffnungszeiten und aktuelle Infos prüfen: Eispaläste Schwarzsee | Eine Märchenwelt aus Schnee und Eis
  • Winterfeste Schuhe und warme Kleidung tragen
  • Den Winterwanderweg von Schwarzsee via Gypsera – Rohrmatte möglichst bei Tageslicht oder guten Verhältnissen laufen (ca. 45 Minuten)
  • Ev. Spikes für die Schuhe und/oder Stöcke für die Winterwanderung mitnehmen
  • Zur Sicherheit eine Taschenlampe einstecken
  • Busfahrplan beachten, die weiss-roten Busse der TPF (Kurs 123) fahren stündlich von Freiburg nach Schwarzsee und zurück. Von der Haltestelle „Lichtena“ erreicht man den Eingang der Eispaläste in 5 Gehminuten über einen beleuchteten Weg.
  • Ev. Tisch in der Buvette „Yyschstùba“ fürs Fondue reservieren
  • Oder Cervelats bei den Eispalästen kaufen und in der Grillhütte bräteln

Kennen Sie Schwarzsee im Winter?

Hier ein Mini-Portrait: Der 0,5 km² grosse Schwarzsee liegt auf 1’047 m.ü.M., romantisch eingebettet in die Freiburger Voralpen und gehört wie die Ortschaft Schwarzsee zum deutschsprachigen Sensebezirk. Das idyllisch bewachsene, meist flache Seeufer bildet reizvolle Kontraste zu den Kalkbergen und Felsgräten. Das Naturschutzgebiet Breccaschlund, ein Naturdenkmal von nationaler Bedeutung, zählt zu den schönsten und wildesten Alpentälern der Schweiz. Dass hier Gletscher die Baumeister waren, ist offensichtlich. 

A propos Eis: Im Winter hofft man in Schwarzsee natürlich auf grosse Kälte. Darauf angewiesen sind viele der Winteraktivitäten der Schweiz auch hier. Auf dem zugefrorenen Bergsee macht Schlittschuhlaufen, Eishockeyspielen, Langlaufen und Spazieren einfach doppelt Spass! Spätestens nach dem Eindunkeln sind die Eispaläste Schwarzsee eine Attraktion par excellence, ein Muss in Schwarzsee im Winter! Der Weg dorthin bildet eine kleine aber feine Winterwanderung. 

Der Winter in Schwarzsee ist vielseitig

Die beliebtesten Winteraktivitäten der Schweiz sind hier machbar. Äusserst familienfreundlich ist das Ski- und Snowboardgebiet Schwarzsee. Dank der Aktion Upgrade your Skiday kann man schon am Anreisetag ab 15.00 Uhr eine erste Abfahrt machen. Und dann sind da noch markierte Schneeschuhrouten für unterschiedliche Leistungsniveaus, über welche man die wunderschöne Freiburger Alpenlandschaft hoch über Schwarzsee erkunden kann. Beliebt sind auch geführte Schneeschuh- oder Skitouren, etwa in Verbindung mit einem Fondue oder gar einer Übernachtung in einer Alphütte. Bei der Talstation der Kaisereggbahnen findet man mehrere Sportgeschäfte, u.a. für die Miete von Sportmaterial. www.schwarzsee.ch

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